Tatsächlich hat Helmut es geschafft, die NSU am gestrigen Morgen von Rödelheim bis Höchst pannenfrei bewegt zu kriegen, ‚wie ich beinahe auf den Feldberg gefahren bin‘ fand also diesmal kein dramatisches, sondern ein geplantes Ende, halt nicht auf dem Feldberg.
Natürlich wurde sie (die NSU) ausgiebig bestaunt, Bernhard war eh auch schon am Vortag da gewesen, als wir Helmut einen Besuch in der Garage abgestattet hatte und die VFR hat wieder 20km auf den Tacho bekommen *hüstel*.
Nachdem ausreichend Kaffee in beide (Bernhard und Helmut) gelitert worden war, sind sie beide ihres Weges gefahren, Helmut auf der Mission, die Sossenheimer Bevölkerung klangvoll zu erfreuen und Bernhard in den Süden, ein Tourchen mit der Transe zu fahren.
Ich habe mich noch ein wenig vom Abend davor erholt und irgendwann tat der Kopf auch nicht mehr weh…
4 Kommentare
wjl · 16. August 2008 um 20:10
Hm.
Der Spiegel oder die Brems- und Kupplungsgriffe: toll. Die Speichenräder oder der Auspuff: genial. Der Soziussitz: göttlich.
Aber: waren die Lenker damals tatsächlich schon sooo breit? Sieht ja fast nach Milwaukee (statt Neckarsulm) aus.
Die 20km: schwuchtelig; schäm Dich! Hab ich trotz des Hustens mitbekommen ;-)
sparta · 16. August 2008 um 20:14
IBTD – das ist kein Soziussitz, das ist die Rennsemmel, auf der des Fahrers Gesäß platziert wird, wenn es zu vollstrecken gilt. Die Sitzposition dann wird mit ‚Affe auf dem Schleifstein‘ beschrieben.
Bez. der 20km: 11:00 Uhr!
Nach meinem heutigen Gespräch mit Clemens langt es wohl, wenn ich gegen 11:30 Uhr komme *veg*
wjl · 16. August 2008 um 23:44
Hehe – na warte! Dafür hab‘ ich Dich grad hergelinkt. Und gestern A&A hergezogen. Und mit Clemens red‘ und fahr ich demnächst dann auch nochmal…