Der Klimawandel kommt mit interessanten Begleiterscheinungen. Ein Monat nach dem anderen ist wärmer als in allen Vorjahren, das fällt aber hierzulande noch nicht unbedingt auf, weil es den einen oder anderen warmen Tag auch früher schon gab und wir nur unzureichend mental ausgerüstet sind, uns an 5 oder 10 oder 15 warme Tage zu erinnern und da schlägt dann die Statistik zu, auch wenn wir es gar nicht wirklich ‚merken‘.
Auf alle Fälle ist es sehr nass. Nasser als in Vorjahren, was ich @CabinInTheWoods überdeutlich am Moosbelag auf nahezu allen Außenflächen und dem komplett explodierenden Dschungel, den ich mein Grundstück nenne, sehen kann.
‚Die Natur brauchts ja‘ ist an manchem regnerischen Tag von Erkenntnis zum Fluch geworden, viele Außenarbeiten muss ich immer wieder zurückstellen, weil es im Regen nicht geht. Zum Glück ist auch innen noch immer genug zu tun, so dass mir ganz bestimmt noch auf Jahre hinaus nicht langweilig wird.
Und das Blogprojekt ‚Wie ich mein Häuschen aufgeblasen habe‘ steht auch noch im Raum und wird demnächst zwei Jahre alt. Klingt eigentlich nach einem guten Termin für die ersten Veröffentlichungen.
Was stand so an in den letzten Wochen?
Ein paar schöne hikes, clevererweise meistens den Berg runter und damit sehr behindertenfreundlich, ein Ausflug zu Katrin und Tobi mit tollem Draußen, gemütlichem Drinnen, dem niedlichsten Hund überhaupt und fantastischem Essen1.
Zuletzt hatte ich sehr nette Besucher da und wenn man sich rund ein Jahrzehnt nicht gesehen hat, gibt es doch was zu erzählen.
Natürlich kippe ich auch noch ein paar Bilder hier rein, hoffe, sie gefallen Euch.
Tatsächlich Konzerte
Ich hab Peter Fox, JANUS und Mal Èlevé live gesehen
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