north

Urlaubszeit.
Wie seit rund 10 Jahren fahren wir zu Kathinkas Eltern nach Kiel mit einem Mietwagen. Auch wenn der Klapperka nicht mehr klappert, tut es dennoch nicht Not, mit der Winzkiste die 600km runterzureißen.
Dieses Maß an Leidensbereitschaft geht uns ab, außerdem ist ein Besuch der BUGA geplant, wir wollen zu viert dahin nach Schwerin und deshalb nehmen wir uns aus Bequemlichkeitsgründen lieber ein größeres Auto. Statt des geplanten Passat wird es ein Skoda Superb („Sie werden ihn lieben“, sagt der Mietwagenfritze…). Wir sind anfangs ein wenig skeptisch.
Richie erklärt uns dann noch am Samstag abend beim eilends einberufenen Grillevent, wie die Heckklappe bedient wird, sehr witziges Feature mit Teil- bzw. Gesamtöffnung der Klappe(n) des riesigen Kofferraums. Der Abend war btw. wunderschön, dank Euch allen.

Auch sonst ist der Karren groß und superbequem, wenn man sich erst mal mit den tricky features wie Sitzeinstellungsprogrammierung etc. auseinandergesetzt hat.
Und so kommt es, dass ich erstmals die gesamte Strecke nach Kiel alleine fahre, sonst hatten wir mindestens einen Fahrerwechsel oder Kathinka ist als erfahrenere Fernreisende komplett durchgefahren.
So ein Schiff hatten wir aber auch noch nie, es ist schon Reisen auf gehobenem Niveau.
In Kiel wird erst mal der Grill angeschmissen und wir verkosten ausgiebig den mitgebrachten Slivovic.
Es beginnt eine viertägige Fressorgie ;-)


sparta

Antifascist. He/His. Get vaccinated. Wear a mask. Jede*r anders, alle Drama. Quality misunderstandings since 1963. Change is constant.

2 Kommentare

Matthias E. Kryn · 3. August 2009 um 16:50

Skoda Superb. Schöner Dienstwagen :-)

sparta · 3. August 2009 um 17:42

Oh ja *schwärm*. Ich wollte a. nicht aussteigen und b. ihn vor allem nicht zurückgeben.
Wenn ich mal in Rente gehe, dann… äh.
Oder doch nicht.

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