Zusätzlich zu den bereits erworbenen Würden hat sich die Dame an der Hotline der nämlichen Deutschen Post heute überzeugend den obigen Titel gesichert.

Hintergrund: Wir erwarten ein nicht ganz unwichtiges Einschreiben, außerdem fehlte in letzter Zeit des öfteren mal wieder der Briefeingang, die Ursachen sind bekannt.

Nicht für Her Majesty.

Dialog (HM= Her Majesty, PW= Ich)

HM: „Welchen Brief außer dem Einschreiben haben sie denn nicht bekommen?“

PW: „Das weiß ich nicht. Wie auch?“

HM: „Ja, aber sie müssen es belegen, wenn sie etwas nicht bekommen haben.“

brzrkrzrzrzlllllll||||NO CARRIER

Kategorien: blogpost

sparta

Antifascist. He/His. Get vaccinated. Wear a mask. Jede*r anders, alle Drama. Quality misunderstandings since 1963. Change is constant.

5 Kommentare

Holger Issle · 7. Mai 2007 um 12:41

*pruuuust*

Sag mal, kannst Du nicht einfach eine Schlagfalle an den Briefkasten vorne machen, so daß der Zusteller nicht mehr weg kann bis Du ihn loseisen tust?

Wir kriegen zuviel Post … unser Mieter ist nun über 2 Jahre weg, und immer noch landet Zeug bei uns … wiewohl der Briefkasten deutlich und eindeutig bezeichnet ist.

Bernhard · 7. Mai 2007 um 21:57

Bleib tapfer! Zeig Stärke! Kein Postfach!

;-)

Matthias Kryn · 7. Mai 2007 um 23:42

Wenn Du ganz sicher gehen willst, dass Post bei Dir ankommt, dann schickst Du Dir jeden Tag genau einen leeren Brief. Und wenn einer fehlt, weißt Du, dass der Hilfsausträger wieder mal geschnarcht hat.

Trichtex · 8. Mai 2007 um 13:25

Der Weg zu Euerm Domizil ist aber auch sparsam ausgeschildert. Ein großes Plakat in Augenhöhe an der Durchfahrt zum Grundstück, Bodenmarkierungen, alle 5 Minuten eine Lautsprecherdurchsage im fraglichen Zeitraum, eine Leuchtreklame vor und in der Durchfahrt wären erste Maßnahmen, die dazu geeignet wären, dem Postmann die Ausübung seines Jobs zu erleichtern, wenn nicht gar erst zu ermöglichen.

Abgesehen davon bist Du doch viel zuhause. Eine Überwachungskamera bringt freilich nix, weil Du nicht schnell genug nach vorn kommst, ohne einen Erstickungsanfall befürchten zu müssen. Stattdessen setzt Du Dich mit Deinem Notebook (schließlich hast Du ja was zu tun) auf einem bequemen Gartenstuhl in die Einfahrt, wenn mit dem Zusteller zu rechnen ist – also etwa von 07.00 bis 16.00 Uhr.

Erreicht Dich auch jetzt noch manche Sendung nicht, hast Du zumindest getan, was Dir möglich ist. Und erst jetzt steht Dir das Recht zu, Dich zu beschweren.

Wo ist das Problem?

Hartmut'Hardy'Schiszler · 12. Mai 2007 um 21:59

Vielleicht solltest du deine Kontakte zur Post einstellen…
„Isch nehme nur noch Boschd per Email!“

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