… riecht der Wald, nach Abenteuer, Freiheit und ich empfand ein ungeheures Glücksgefühl, als wir heute morgen auf dem Weg in den Rheingau durch das Wispertal fuhren.
Grundstück aufräumen war angesagt und wiewohl ich ein wenig mit der Sense werkeln konnte, ohne mich von der Atmung her gleich in den Orkus zu schießen, musste Kathinka doch mit dem Rasenmäher durch das Unkraut und die Wiese pflügen.
Dabei hat sie es geschafft, mit dem Mäher-Motor einen Stein über knappe 15m zielgenau auf mein linkes Knie zu schleudern, nicht auszudenken, wenn der den Kopf getroffen hätte.
Hat höllisch weh getan…
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